Der Dokumentarfilm zeigt in Auszügen das Leben von Anna Pröll. Anna leistete während der Zeit des Nationalsozialismus aktiven Widerstand.
Wegen "Vorbereitung zum Hochverrat" wurde sie dann verurteilt. Insgesamt befand sie sich deshalb 4,5 Jahre im Frauengefängnis und im Konzentrationslager
Moringen.
Anna war 17 Jahre alt, als sie in Augsburg verhaftet wurde. Über das Untersuchungsgefängnis "Katzenstadel" in Augsburg und das Gefängnis Aichach kam sie in das Konzentrationslager Moringen.
Der Zuschauer wird durch die Erzählungen Annas durch ihre menschlichen Verhaltensweisen fasziniert und in eine Zeit versetzt, in der Zivilcourage oftmals das Leben
kostete.
Anschaulich wird versucht, ein Leben von 1916 bis 2000 zu beschreiben und darzustellen.
Ich möchte, dass die Kinder ohne Angst vor der Zukunft aufwachsen können.
Nie mehr sollen Menschen Krieg oder Faschismus erleiden müssen.
Ein Film über das Leben der Familie Pröll aus Augsburg.
Ein Film über Widerstand, Zivilcourage, Liebe, Leid, Solidarität und Freundschaft.
Ein spannender Dokumentarfilm, der nachdenklich macht,
auch über das eigene Leben.
"Geschichte zum Anfassen", sagen viele Lehrkräfte...
Kamera/Ton/Schnitt/Technik: Josef Pröll
Wissenschaftliche Bearbeitung: Wolfgang Kucera
Kommentarsprecher: Dieter Goertz
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